Neuroprotektion nach Schädel-Hirn-Trauma

Projektleitung und Mitarbeiter

Grote, E. H. (Prof. Dr. med. Dr. h.c.), Mettenleiter, H. (Cand. med.), gemeinsam mit: Stumm, F. (Cand. med.), Morgalla, M. H. (Dr. med., FCS/SA), Hesse, G. (Datenzentrale Schleswig-Holstein)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Ziel dieses Projektes ist es, Verfahren zu entwickeln, um eine weitere Hirnschädigung nach schwerem Schädel-Hirn-Trauma möglichst frühzeitig zu erkennen und zu therapieren. Es wurden Verfahren entwickelt, um die Hirndruckmessung weiter zu verbessern. Methoden der Wave-Analyse des intrakraniellen Druckes vermögen zusätzliche Aufschlüsse über pathophysiologische Mechanismen zu geben. Darüber hinaus wurde in klinischen Studien die neuroprotektive Wirkung von Calziumantagonisten nach traumatischer Subarachnoidalblutung sowie NMDA-Blockern bei Patienten nach Schädel-Hirn-Trauma untersucht.

Publikationen

Morgalla, M. H., Krasznai, L., Bitzer, M., Deusch, H., Walz, G. U., Grote, E. H.: Repeated decompressive craniectomy after head injury in children: two successful cases as result of improved neuro-monitoring. Surg. Neurol. 43, 583 590 (1995).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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